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Projektbericht

Ragon Institute

Innovatives Design und Spitzenforschung: Das neue Zuhause des Ragon Institute

Das Ragon Institute in Boston, eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen 
Mass General, MIT und Harvard, steht an der Spitze der Erforschung von Infektionskrankheiten wie HIV-AIDS und COVID-19. Das neu errichtete Gebäude des Instituts, das von PAYETTE entworfen wurde, befindet sich auf einem 6.280 Quadratmeter großen dreieckigen Grundstück und besticht durch seine innovative und durchdachte Architektur.

Fassadengestaltung für ein inspirierendes Arbeitsumfeld.

Name Ragon Institute
Ort USA, Boston
Architekt PAYETTE
Fassadenlösung Individualfassade
Material Aluminium

Konzept

Das neue Gebäude verfügt über fünf Stockwerke mit hochmodernen, spezialisierten Laborräumen. Mit seiner offenen und zentralen Anordnung soll das Gebäude die interdisziplinäre Forschung fördern und den Weg für neue Ansätze zur Prävention, Erkennung und Heilung von Infektionskrankheiten ebnen. Das Design unterstützt auch die kollaborative Kultur des Instituts, indem es Räume schafft, die den wissenschaftlichen Austausch und die Zusammenarbeit erleichtern. Um ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld zu fördern, bietet das Ragon-Institut zahlreiche Annehmlichkeiten für seine Mitarbeiter.

Architektur

Das Gebäudekonzept nimmt die ungewöhnliche Form des Grundstücks auf und fügt sie harmonisch in die Architektur ein. Mit seinen organischen Formen und der elegant geschwungenen Gestaltung hebt sich das Ragon-Institut von der oft kantigen Architektur der Umgebung ab. Die minimalistische Fassade ist geprägt von vertikal ausgerichteten, individuell geformten Sonnenschirmen, die sich je nach Innenprogramm verjüngen oder öffnen und so ein dynamisches Erscheinungsbild erzeugen.

Fassadengestaltung

Die kunstvoll gestaltete Fassade ist ein zentrales Gestaltungselement des Ilona Rose House. Mit detailreichen Rosenmotiven aus POHL Bronze patinierten Messing, unserem pulverbeschichteten Stahl und GRC greift sie die künstlerische Tradition Sohos auf und interpretiert sie zeitgenössisch. Je nach Lichteinfall entfaltet die Oberfläche eine lebendige Dynamik, von warm glänzendem Messing bei Sonnenschein bis zu einer zurückhaltend eleganten Anmutung bei bedecktem Himmel, und macht das Gebäude zu einem charakterstarken Teil des Stadtbilds.

Die Materialität des Gebäudes ist durch den institutionellen Charakter und die Tradition des Kalksteins inspiriert. Aufgrund seiner zahlreichen Vorteile wurden die Sonnenschutzelemente jedoch aus pulverbeschichtetem Aluminium hergestellt. POHL entwickelte POHL Tile, eine spezielle Oberfläche, die das Aussehen einer Steinfassade perfekt nachahmt und gleichzeitig alle physikalischen Eigenschaften von Aluminium vereint. Diese Lösung ist wesentlich leichter, haltbarer und formbarer als Stein und ermöglicht großformatige Ausführungen.

Die einzelnen Lamellen der Fassade bilden ein dynamisches Wechselspiel und umschließen sanft das Gebäudevolumen. Sie berühren das Glas nur minimal und verleihen dem Gebäude seine einzigartige Leichtigkeit.

Kontakt

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